Der Golf Club Hubbelrath – aus Tradition erstklassig.

Mit gut 1.600 Mitgliedern ist unsere Anlage einer der größten und bekanntesten Golf Clubs Deutschlands. 

Bei uns findet man beides: sportlichen Anspruch und die landschaftliche Schönheit auf zwei parkähnlichen Plätzen mit unterschiedlicher Länge und Herausforderung.

Die Geschichte unseres Clubs beginnt 1961. Im Osten von Düsseldorf, nur 8 km von der City entfernt. In einem Gebiet an den Ausläufern des bergischen Lands entdeckten die Gründer  um Prof. Zahn das ideale Gelände für ihr Vorhaben: 

In 165 Höhenmetern gelegen, begeistert sie das herrliche Panorama am höchsten Punkt der Stadt – dem Sandberg. Hier errichten sie das Clubhaus.

Der renommierte Architekt der beiden Golfplätze ist ein Pionier des deutschen Golfsports: Bernhard von Limburger, selbst ehemaliger Spitzengolfer.

Der Ostplatz erlangte schnell Berühmtheit: Bernhard Langer, Colin Montgomerie, Nick Faldo, Vijay Singh, Ian Woosnam – sie und viele andere Top-Golfer spielen hier früher die German Open.

Aber auch Bubba Watson, Luke Donald, Dustin Johnson, Ian Poulter und weitere Spieler aus den vorderen Plätzen der Weltrangliste haben sich schon in Hubbelrath gemessen.    

Bis heute ist der Golf Club Hubbelrath Austragungsort vieler internationaler und nationaler Wettbewerbe. In 2021 werden bei uns die internationalen Amateurmeisterschaften von Deutschland, in der Altersklasse ab 50 Jahren, ausgetragen.

Blick auf mehrere Bunker in der Abenddämmerung

Mit der Entwicklung des Golfsports und dem Einsatz neuer Materialien steigen auch die Ansprüche an Platzlänge und technische Schwierigkeiten. 

Daher haben wir die Golfplätze unter Führung von Howard Swan (President British Institute of Golf Course Architects) entsprechend erweitert – alles stets im Zeichen des Naturschutzes und der Landschaftspflege.

Spielen Sie unser berühmtes 7. Loch, das im Jahre 2000 von Fachleuten wegen seiner landschaftlichen Schönheit und technischen Schwierigkeit zum besten Par-3-Loch Deutschlands gewählt wurde. Oder die Nummer 18, ein Par-4-Loch mit schmaler Landezone für den Drive und einem ondulierten Grün – hier brauchte „Woosie“ aus 2 Metern vier Putts. 

Der Platzrekord für den Ostplatz steht bei 63 Schlägen – aufgestellt vom Franzosen Thomas Levet.

Ansicht des Sees mit dahinterliegendem Bunker